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Die geringe Reibung wurde durch meine Wut und meine Geilheit wettgemacht. Wie von Sinnen begann ich in sie zu hämmern, mich nur an ihren unter ihr schwankenden Brüsten festhaltend. Um nicht umzufallen, stützte Marie sich mit den Händen auf Andreas' Beinen ab, während sie seinen Schwanz im Mund behielt, wie ein Verdurstender, der noch den letzten Tropfen Wasser aus seiner Flasche saugen will. Durch die Wucht meiner Stöße glitt ihr Kopf auf seinem dicken Schwanz wie von alleine auf und ab. Andreas stöhnte kehlig. Dann überspülte die nächste Welle uns alle drei. Zeitgleich spritzten Andreas und ich unsere Säfte in meine Frau, er am oberen und ich am unteren Ende. Auch sie kam.

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Gemeinsam beobachteten wir das Treiben im Sessel. Sein dicker Schweif ragte steif vom Körper ab, als er ihn Marie entgegenstreckte. Die würdigte Nathalie und mich keines Blickes und begann, das dicke Glied oral zu verwöhnen. Ich sah, wie ihre spitze Zunge erst vorsichtig über die Eichelspitze fuhr, als wollte sie den Geschmack des Schwanzes testen, bevor sie die Eichel in ihren Mund aufnahm. Während sie saugte, bewegte sich ihre Hand zunehmend schneller auf dem Schwanz auf und ab. Marco nahm ihre linke Hand in seine und führte sie zu seinem Glied, das sie geschickt und ohne hinzusehen aus seiner Unterhose befreite. Er mochte keine Menschen um free chat apps sich herum. Deeptroath extrem. Als die Männer folgen und merken, dass die Flüchtende wohl wieder ihre Spur verwischen will, lassen sie die Hunde in der Umgebung schnüffeln. Bald ist Evas Witterung wieder aufgenommen, so glauben die Verfolger, denn in wilder Hatz jagen die Hunde davon. Nur einer der Männer bleibt unter dem Baum sitzen weil er sich den Fuß übertreten hat. Eva hat es sich inzwischen auf einer Astgabel bequem gemacht. Mit ihrem Wurfmesser in der Hand lauert sie auf eine Gelegenheit um den Mann zu töten. Plötzlich schlängelt sich eine grüne Schlange auf dem Ast heran. Eva macht eine leichte Bewegung und das Tier geht zischend in Angriffsstellung.
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Der Scherer griff sich einen Fuß. Mit sicherem Strich entfernte er von allen Seiten das dünne Fell am Bein. Auch Fußrücken wurde enthaart. Keine fünf Minuten hatte der Scherer gebraucht, um das Stück Vieh zu scheren. In seiner leichten Bekleidung musste er sich stets bewusst sein, wie schnell er selbst als Vieh am Haken baumeln konnte. Sicher war auch er nur ein Bengel, der auf den Wink einer Dame hin in die Aufbereitung gehen konnte. Zwar waren nach den Weiberkriegen die meisten Sklaven männlich, aber es gab durchaus auch Weiber, die als Sklavinnen gehalten wurden. Viele begaben sich freiwillig in die Sklavenschaft, waren sie doch damit von den Wirren der Lebensplanung befreit. Beim Anblick der dicken Rundungen und klaffenden Fotzen regte sich plötzlich beim Vieh die Melkzitze wieder. Unruhig schaukelnd bohrte er die Spitze in die Kerbe des Bullen. Der ließ es ohne Murren geschehen. Der Vordermann wurde unbearbeitet durch die Station durchgeschoben. Stellung doggy.Theoretisch gelten nicht mal meine Tabus, auf diesen Paragrafen hatte sie mich extra hingewiesen.
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